das geschreibe jeden tag
als werk, wozu?, falle auf den textteppich
experimentiere, fresse zeit, aufgabe, aufgebe nie
aus!
das ist alles?
es ist alles!
mit tönen, licht und farbe jeden tag auch wenn nicht mit den augen am horizont, sondern an der quelle. das werk beherzigt sein tun im textgewebe, geben für minuten stunden im experiment. alles erklärt, beschrieben, aus der welt getan. in die welt hinein während die ohren hören auf dem grund, augen aufmerken, die stimme den mund bewegt zischelnd am blatt noch ganz leise, dann immer lauter.
eingeschrieben die musikwellen, photowellen und chromatischen reflektionen alle 24 stunden nichtsdestotrotz im blick die himmelslinie, aber sonst den urspung. die arbeit euphorisch als tun des webens von text gilt für gefühlte stunden minuten, immer im versuch. das gesamte erläutert, erörtert, verschwunden im leben. wieder hergebracht in der zeit, wenn das gehör leisestes vernimmt, die sehorgane wimpern schlagen, die im mund erzeugten tonwellen denselben am Papier erst leisest bewegen lassen, alsbald sie die laustärke erhöhen und sich gehör verschaffen.
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Geld regiert die Welt.
das regierte geld der massen beruhigt die wenigen,
aber einige schauen auf andere
selbstlose gibt es wenige
gehen einige lieber drauf: geld
einige legen lieber drauf
leider stimmt alles in sich
das gefällt oder nicht
Mahlzeit! wo ist der Facebook Like Button? 🙂
mal hier mal dort die zeit
zum mahle des texts
füllhorn hie und da
kein millionenspiel
Like Facebook
im Button des Lachens
trotz auseinandersetzung
Gefaellt mir sehr der Blog. Schone Themenwahl.
Blog gefallen kurz im wort
das ö, das fehlt zum thema
wird es denn reichen für
die wahl der Themen
im danke sagen
als schreibwerk
doch freuts sehr
das geschreibe jeden tag
als werk, wozu?, falle auf den textteppich
experimentiere, fresse zeit, aufgabe, aufgebe nie
aus!
das ist alles?
es ist alles!
mit tönen, licht und farbe jeden tag auch wenn nicht mit den augen am horizont, sondern an der quelle. das werk beherzigt sein tun im textgewebe, geben für minuten stunden im experiment. alles erklärt, beschrieben, aus der welt getan. in die welt hinein während die ohren hören auf dem grund, augen aufmerken, die stimme den mund bewegt zischelnd am blatt noch ganz leise, dann immer lauter.
eingeschrieben die musikwellen, photowellen und chromatischen reflektionen alle 24 stunden nichtsdestotrotz im blick die himmelslinie, aber sonst den urspung. die arbeit euphorisch als tun des webens von text gilt für gefühlte stunden minuten, immer im versuch. das gesamte erläutert, erörtert, verschwunden im leben. wieder hergebracht in der zeit, wenn das gehör leisestes vernimmt, die sehorgane wimpern schlagen, die im mund erzeugten tonwellen denselben am Papier erst leisest bewegen lassen, alsbald sie die laustärke erhöhen und sich gehör verschaffen.